Vorgehensweise
Philipp-Reis-Str. 4
35398 Gießen
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Vorgehensweise
Um moderne Geschäftsprozesse besser und flexibler in die Unternehmensstruktur einbinden zu können, ohne dabei auf Bewährtes zu verzichten, sind neue Wege in der Software-Architektur notwendig. Eine serviceorientierte Architektur (SOA) in Verbindung mit Enterprise-Java und leistungsfähigen Datenbanken bringt unseren Kunden die Agilität, die heutzutage gefordert wird. Durch unsere Erfahrung bringen wir Sie schneller ans Ziel.
Eine individuelle Lösung bedeutet in erster Linie für Sie, dass wir gemeinsam mit Ihnen Ihr Vorhaben systematisch analysieren und planen, um daraufhin eine Softwarelösung zu entwickeln und zu implementieren, die auf Ihre Branche und die Besonderheiten Ihres Unternehmens zugeschnitten ist — mit maßgeschneiderter Funktionalität, höchster Leistungsfähigkeit und konsequentem Projektmanagement bei voller Kostenkontrolle.
Unsere Schwerpunkte im Bereich Kundenlösungen liegen bei der Anforderungsanalyse, Unterstützung von Marktanalysen, Projektmanagement, Anwendungs- und System-Integration (EAI), SOA, Prozessmanagement, Architekturberatung sowie Software-Implementierung und –Betrieb.
Das Fortführen von Access-basierten Anwendungen in die Web-Welt stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Wir zeigen Ihnen, wie eine Migration von Microsoft Access in eine Enterprise-fähige Web-Anwendung funktioniert.
Wir sind stolz auf den hohen Ausbildungsstand unserer Entwickler! Für jedes Projekt stellen wir ein spezialisiertes Entwicklungs-Team zusammen, welches auch mit Netzwerk, Web und Design Expertise erweitert werden kann. Das sind eben die Vorzüge eines ganzheitlichen IT-Systemhauses.
Auch unsere Abläufe in der Software-Entwicklung gewährleisten eine hohe Qualität. UnitTest, Integrationstest, Peer-Reviews, Code-Analysen, continuous integration und Scrum sind unsere täglichen Themen. Diese Tools unterstützen uns dabei: JIRA, Eclipse, Jenkins, GIT, Maven, SonarQube etc.
Die eingesetzten Technologien, Frameworks und Tools sind fast unzählbar. Wir kennen deren Vor- und Nachteile, die Einsatzszenarien, leben regelmäßige Fortbildung und erschließen auch ganz neue, individuelle Wege für Sie.
Scrum ist eine agile Methode des Projektmanagements in der Softwareentwicklung. Inzwischen ist dieses Vorgehensmodell aber auch in vielen anderen Bereichen und Teams beliebt. Das ganz große Plus dieser Arbeitsweise: bereits nach kurzen produktiven Zeitabschnitten, den sogenannten „Sprints“ (2-4 Wochen), wird die Software funktionsfähig ausgeliefert. Dies steht konträr zu dogmatischen Ansätzen, die auf eine detaillierte Vorausplanung der Projekte setzen und erst nach einer langen Entwicklungsperiode veröffentlicht werden können.
Der Kunde (Product Owner) ist ein Teil des Teams und kann nach jedem Sprint flexibel agieren, seine Anforderungen und Prioritäten abwägen, ändern oder erweitern. Mit dieser To-do-Liste, dem „Backlog“, setzt sich das Team an einen Tisch und „pokert“. Das „Scrum Poker“ ist eine bewährte Schätzmethode von Arbeitsaufwänden, mit der die Erfahrungen eines jeden Teammitglieds einfließen und diskutiert werden können. Anschließend startet der nächste Sprint, um die Software weiter zu entwickeln. Auf diese Weise wird eine hohe Produktqualität mit überschaubarer Budgetplanung bei gleichzeitig maximaler Flexibilität erzielt.